Zucker – über Zuckersucht, Zucker und Autoimmunerkrankungen und Tipps zu einem gesunden Umgang mit Zucker

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Zuckersucht

Nicht selten kam es vor, dass ich Abends beim Fernsehen eine 300g Tafel Schokolade gegessen habe. Im besten Fall Nougat. 

Ganz abgesehen davon, dass wir nicht mehr fernsehen, habe ich im Zuge meiner Lebensumstellung natürlich auch aufhören müssen Abends Unmengen Schokolade zu verdrücken. 

Ich weiß also ganz genau, wie schwer das sein kann. 

Denn sind wir einmal der ‚Zuckersucht‘ verfallen, scheint es in den ersten Tagen unmöglich, ihr zu entkommen. 

Aber wieso ist das so? Wieso werden wir nicht nur nach offensichtlich zuckerhaltigen Nahrungsmitteln wie Schokolade, sondern auch nach industriell gefertigten Lebensmitteln und Weißmehlprodukten geradezu süchtig? 

In den 80er Jahren haben Forscher um Bartley G. Hoebel ein Experiment durchgeführt, bei dem sie Ratten sowohl Zucker als auch Heroin zur Verfügung gestellt haben. Die Ratten wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: Eine bekam regelmäßig zuckerhaltige Lösungen, während die andere Zugang zu Heroin hatte.

Überraschenderweise zeigten die Ratten, die regelmäßig Zucker erhielten, Verhaltensweisen, die Ähnlichkeiten mit dem Verhalten von Drogenabhängigen hatten. Sie konsumierten mehr, zeigten Anzeichen von ‚Entzug‘, wenn der Zucker entfernt wurde, und waren hochmotiviert, an ihre Zuckerdosis zu gelangen. Dieses Experiment hat die Diskussion angestoßen, ob Zucker ähnliche neurochemische Reaktionen wie Suchtmittel auslösen kann.

Obwohl die Deutung umstritten ist, hat diese Studie uns bewusst gemacht, wie sehr unser Verhalten und Gehirn von zuckerhaltigen Leckereien beeinflusst werden können

Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir Zucker zu uns nehmen?  

1. Der Dopamin-Rausch: Warum Zucker glücklich macht

Stell dir vor, du genießt einen Bissen von deinem Lieblingsdessert. Plötzlich fühlst du dich glücklich und zufrieden. Das liegt nicht nur am großartigen Geschmack, sondern auch an einer kleinen Chemikalie in deinem Gehirn namens Dopamin. Dieser „Glückshormon“-Neurotransmitter wird freigesetzt, wenn wir zuckerhaltige Leckereien genießen. Er signalisiert dem Gehirn, dass etwas Gutes passiert, und erzeugt dieses angenehme Gefühl, das uns nach mehr verlangen lässt.

2. Das Verlangen nach Süßem: Wenn das Gehirn nach Zucker schreit

Kannst du dich daran erinnern, wie schwer es ist, sich von zuckerhaltigen Naschereien fernzuhalten? Das ist keine Einbildung! Forschungsergebnisse legen nahe, dass der Konsum von Zucker tatsächlich unsere Belohnungssysteme im Gehirn stimuliert, ähnlich wie bei Suchtmitteln. Wenn wir Süßes essen, setzt das Gehirn Endorphine frei – unsere körpereigenen „Wohlfühl“-Botenstoffe. Das verstärkt das Verlangen nach Zucker und lässt uns immer wieder zu den süßen Versuchungen greifen.

3. Die Stimmungsschaukel: Zucker und Serotonin

Wir alle kennen diese Tage, an denen wir uns durch eine Tafel Schokolade aufheitern wollen. Zucker kann tatsächlich die Produktion von Serotonin beeinflussen, einem Neurotransmitter, der unsere Stimmung reguliert. Ein Anstieg des Serotoninspiegels kann vorübergehend unsere Laune verbessern. Kein Wunder also, dass wir manchmal den Drang haben, zu süßen Leckereien zu greifen, wenn die Stimmung im Keller ist.

4. Der Geschmacksverstärker: Zucker und Glutamat

Stell dir vor, du nimmst einen Bissen von einem cremigen Kuchen. Der Geschmack explodiert förmlich in deinem Mund. Das liegt nicht nur am Zucker, sondern auch am „Geheimagenten“ namens Glutamat. Zucker kann die Freisetzung von Glutamat im Gehirn ankurbeln, was unsere Geschmacksknospen in helle Aufregung versetzt. Das Ergebnis? Essen schmeckt noch besser, und wir sehnen uns nach mehr.

In einer Welt voller Zuckerbomben ist es kein Wunder, dass wir uns nach Süßem sehnen. Unser Gehirn und unsere Geschmacksknospen sind einfach darauf programmiert.

Der Zuckerrausch: Warum zu viel Zucker uns in Schwierigkeiten bringen kann

Zucker mag süß schmecken, aber ein übermäßiger Konsum kann unseren Körper bitter enttäuschen lassen. Ein zu hoher Zuckerkonsum kann zu Gewichtszunahme und Fettleibigkeit führen. Das liegt daran, dass zuckerhaltige Leckereien oft reich an Kalorien, aber arm an Nährstoffen sind. Der Körper speichert überschüssige Kalorien als Fett, was das Risiko für Adipositas und damit verbundene Gesundheitsprobleme erhöht.

Zucker und der Tanz mit dem Insulin: Einfluss auf den Blutzucker und Diabetesrisiko

Dein Körper ist wie eine fein abgestimmte Maschine. Wenn du Zucker isst, erhöht sich dein Blutzuckerspiegel. Als Reaktion darauf produziert die Bauchspeicheldrüse Insulin, um den Zucker in die Zellen zu bringen, wo er als Energie verwendet wird. Doch wenn wir zu oft und zu viel Zucker essen, können die Zellen unempfindlich gegenüber Insulin werden, was zu Insulinresistenz führt. Das erhöht das Risiko für Typ-2-Diabetes, eine ernsthafte Erkrankung, die eine sorgfältige Aufmerksamkeit erfordert.

Süßer Einfluss auf das Herz: Zucker und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Unser Herz ist ein unermüdlicher Kämpfer, aber zu viel Zucker kann seine Gesundheit gefährden. Ein hoher Zuckerkonsum kann zu einem Anstieg der Triglyceride führen – das sind Fette im Blut. Diese können die Arterien verstopfen und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Eine Herz-gesunde Ernährung mit weniger zugesetztem Zucker kann dazu beitragen, das Herz glücklich und gesund zu halten.

Die epigenetische Zuckerfalle: Wie Zucker unser Erbgut beeinflusst

Neue Erkenntnisse aus der Epigenetik, dem Studium von Veränderungen in der Genaktivität, haben gezeigt, dass unser Lebensstil, einschließlich unserer Ernährung, das Erbgut beeinflussen kann. Ein übermäßiger Zuckerkonsum könnte epigenetische Veränderungen auslösen, die das Risiko für verschiedene Krankheiten erhöhen könnten. Diese Erkenntnisse verdeutlichen, dass unsere Entscheidungen nicht nur uns, sondern auch die nächsten Generationen beeinflussen können.

Zucker und Autoimmunerkrankungen: Die verborgene Herausforderung für Betroffene

Zucker – ein allgegenwärtiger Bestandteil unserer Ernährung. Doch für Menschen mit Autoimmunerkrankungen kann der scheinbar harmlose Genuss von Süßem eine heimliche Herausforderung sein. Tauchen wir ein in die komplexe Beziehung zwischen Zucker und Autoimmunerkrankungen, um zu verstehen, wie dieser verführerische Stoff den Kampf des Immunsystems beeinflussen kann.

1. Entzündung: Zucker als Brandbeschleuniger

Autoimmunerkrankungen entstehen, wenn das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Gewebe angreift. Zucker könnte hier eine unheilvolle Rolle spielen. Übermäßiger Zuckerkonsum kann Entzündungen im Körper verstärken, indem er das Niveau von proinflammatorischen Molekülen erhöht. Bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen, die bereits unter chronischen Entzündungen leiden, kann dieser zusätzliche Entzündungsschub den Zustand verschlimmern.

2. Darmgesundheit: Zucker und die Mikrobenwelt

Ein gesunder Darm ist von großer Bedeutung für die Immungesundheit. Zucker kann jedoch die Balance der Darmmikroben beeinträchtigen. Ein Ungleichgewicht in der Darmflora, auch Dysbiose genannt, wird mit Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht. Der übermäßige Verzehr von Zucker könnte dieses Gleichgewicht stören und somit den Teufelskreis der Autoimmunität verstärken.

3. Immunsystem im Chaos: Zucker und die Immunreaktion

Unser Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk von Abwehrmechanismen. Doch bei Autoimmunerkrankungen gerät dieses System aus dem Gleichgewicht. Zucker könnte dieses Ungleichgewicht verschlimmern, indem er die Immunreaktion beeinflusst. Studien legen nahe, dass hoher Zuckerkonsum die Regulation von Immunzellen stören kann, was zu einer Überreaktion des Immunsystems führen könnte – ein Szenario, das für Autoimmunerkrankungen äußerst problematisch ist.

4. Die Energiefalle: Zucker und Erschöpfung

Menschen mit Autoimmunerkrankungen erleben oft Erschöpfung und Müdigkeit. Zucker könnte dieses Problem verschlimmern. Obwohl Zucker kurzfristig einen Energieschub liefert, folgt darauf oft ein Absturz, der zu Müdigkeit führen kann. Bei Autoimmunerkrankungen, die bereits mit Energieproblemen kämpfen, könnte dieser Zyklus die Lebensqualität weiter beeinträchtigen.

Zucker reduzieren: Praktische Tipps für einen bewussten Umgang mit Süßem

Der süße Geschmack von Zucker kann verführerisch sein, aber ein übermäßiger Konsum kann langfristig negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Wenn du dich fragst, wie du deinen Zuckerkonsum minimieren kannst, dann bist du hier genau richtig. Hier sind einige praktische Tipps, um bewusster mit Zucker umzugehen und deine Gesundheit zu fördern.

1. Lies die Etiketten: Wissen ist Macht

Bevor du ein Produkt in den Einkaufswagen legst, nimm dir die Zeit, die Nährwertangaben zu lesen. Achte besonders auf den Abschnitt „Zucker“, sowohl auf den Gesamtzuckergehalt als auch auf zugesetzten Zucker. Manchmal versteckt sich Zucker unter verschiedenen Namen wie Fruktose, Maissirup oder Dextrose. Je besser du informiert bist, desto leichter fällt es dir, zuckerreiche Lebensmittel zu vermeiden.

2. Setze auf Natürliches: Früchte als süße Alternativen

Wenn dein Verlangen nach Süßem anklopft, greife zu frischem Obst. Früchte enthalten natürlichen Zucker, der zusammen mit Ballaststoffen, Vitaminen und Antioxidantien kommt. Das hilft, deinen Heißhunger auf zugesetzten Zucker zu stillen. Genieße eine bunte Auswahl an Früchten, um eine gesunde und leckere Option zu haben.

3. Selber kochen: Die Kontrolle behalten

Wenn du selbst kochst, hast du die Kontrolle über die Zutaten. Probiere Rezepte aus, die weniger Zucker erfordern oder ersetze Zucker durch natürliche Alternativen wie Honig oder Ahornsirup. Du wirst überrascht sein, wie viel Geschmack du auch ohne die übermäßige Süße von zugesetztem Zucker erzielen kannst.

4. Nein zu Softdrinks: Getränke überdenken

Zuckerhaltige Getränke sind oft versteckte Zuckerfallen. Ersetze Limonaden, gesüßte Tees und Energydrinks durch Wasser, Mineralwasser mit einem Spritzer Zitrone oder ungesüßte Kräutertees. 

5. Kleine Schritte: Schritt für Schritt zum Ziel

Das Ziel ist nicht, Zucker komplett aus deinem Leben zu verbannen, sondern bewusster damit umzugehen. Beginne schrittweise. Reduziere nach und nach die Menge an Zucker, den du in Kaffee, Tee oder Frühstücksflocken verwendest. Kleine Änderungen summiert ergeben über die Zeit eine große Wirkung.

Der Weg zu einem reduzierten Zuckerkonsum erfordert Geduld und Engagement. Indem du bewusstere Entscheidungen triffst, deine Gewohnheiten überdenkst und alternative Genussquellen findest, kannst du dich auf den Weg zu einer gesünderen Beziehung zu Zucker machen. Dein Körper wird es dir mit mehr Energie, stabilerer Stimmung und langfristiger Gesundheit danken.

Entlarvung von Zuckerfallen: Schlau durch den Dschungel der Lebensmittelindustrie

Die Lebensmittelindustrie ist ein raffinierter Dschungel, in dem verführerische Slogans und verlockende Verpackungen darauf abzielen, uns in ihre Zuckerfallen zu locken. Doch mit einem scharfen Auge und einem kleinen Bissen Skepsis kannst du diesen Taktiken entkommen. Hier sind einige Slogans und Tricks, auf die du nicht hereinfallen solltest.

1. „Fettfrei“ bedeutet nicht „zuckerfrei“

Wenn ein Produkt stolz „fettfrei“ auf der Verpackung präsentiert, könnte das ein Ablenkungsmanöver sein. Oft werden fetthaltige Inhaltsstoffe durch Zucker ersetzt, um den Geschmack zu erhalten. Checke die Nährwertangaben, um sicherzugehen, dass du nicht unbeabsichtigt viel Zucker konsumierst.

2. „Natürlich“ ist nicht immer natürlich

„Natürlich“ klingt gesund, aber Vorsicht vor dieser Falle. Lebensmittel können als „natürlich“ bezeichnet werden, auch wenn sie zugesetzten Zucker enthalten. Das beste Mittel dagegen? Schau auf die Zutatenliste. Wenn Zucker an prominenter Stelle auftaucht, ist es vielleicht weniger „natürlich“, als es scheint.

3. „Ohne Zusatz von Zucker“ kann trügerisch sein

Ein weiteres Schlupfloch: „Ohne Zusatz von Zucker“. Hier wird nicht erwähnt, dass natürlich vorkommende Zucker wie Fructose oder Laktose dennoch vorhanden sein können. Diese versteckten Zuckerquellen können genauso das Süße-Level erhöhen, ohne auf der Zutatenliste als „Zucker“ aufzutauchen.

4. „Gesunde“ Müslis und Riegel

Vorsicht vor „gesunden“ Müslis und Riegeln, die oft mehr Zucker enthalten, als du denkst. Sie können mit Trockenfrüchten, Honig oder Sirup gesüßt sein, was den Zuckergehalt in die Höhe treibt. Lies die Nährwertangaben, um die Wahrheit hinter der „Gesundheit“ zu entdecken.

5. Getarnte Zuckerbomben: Joghurt und Smoothies

Joghurt und Smoothies können als „gesunde“ Optionen erscheinen, sind aber oft volle Zuckerfallen. Fruchtjoghurts und Smoothies können eine beträchtliche Menge an zugesetztem Zucker enthalten. Entscheide dich für ungesüßte Varianten und füge bei Bedarf frische Früchte hinzu.

6. Versteckter Zucker unter verschiedenen Namen

Zucker versteckt sich oft unter verschiedenen Namen wie Maissirup, Dextrose oder Agavensirup. Eine längere Zutatenliste kann ein Hinweis darauf sein, dass sich hinter den vermeintlich harmlosen Bezeichnungen Zucker verbirgt.

Bleibe wachsam, wenn du durch die Gänge des Supermarkts navigierst. Die Lebensmittelindustrie setzt clevere Strategien ein, um uns zu verführen, aber mit einem aufmerksamen Blick auf die Zutatenliste und die Nährwertangaben kannst du die Zuckerfallen meiden. Erinnere dich daran, dass „Gesundheit“ oft mehr bedeutet, als das Etikett vorgibt. Setze auf natürliche, unverarbeitete Lebensmittel, um die Kontrolle über deine Ernährung und deine Gesundheit zurückzugewinnen.

Tagatose und Galaktose: Süße Alternativen mit interessanten Eigenschaften

Tagatose und Galaktose sind zwei weniger bekannte Zuckerarten, die als Süßungsmittel und Zutaten in der Lebensmittelindustrie verwendet werden. Es sind kostspielige Alternativen von denen du allerdings nur sehr wenig brauchst. Sie haben beide nicht nur weniger negative sondern auch mehr positive Eigenschaften als herrkömmlicher Zucker. 

Tagatose: Natürlich süß mit wenig Kalorien

Eigenschaften: Tagatose ist ein natürlich vorkommender Zucker, der in geringen Mengen in Milchprodukten wie Käse und Joghurt vorkommt. Es ist etwa 90 % so süß wie Tischzucker (Saccharose) und hat nur etwa ein Drittel der Kalorien. Zudem beeinflusst Tagatose den Blutzuckerspiegel nur minimal, was es zu einer interessanten Option für Diabetiker macht.

Vorteile: Neben seiner geringen Kalorienzahl und niedrigen Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel hat Tagatose auch präbiotische Eigenschaften, was bedeutet, dass es das Wachstum gesunder Darmbakterien fördern kann.

Verwendung: Tagatose kann in Getränken, Backwaren, Desserts und anderen Rezepten als Ersatz für Zucker verwendet werden. Da es ähnlich wie Zucker karamellisiert, eignet es sich gut zum Backen.

Galaktose: Ein Bestandteil von Milchzucker

Eigenschaften: Galaktose ist ein Einfachzucker (Monosaccharid), der natürlicherweise im Milchzucker (Laktose) vorkommt. Es ist weniger süß als Glucose oder Fruktose. Galaktose wird langsam im Körper aufgenommen und beeinflusst den Blutzuckerspiegel nur leicht.

Vorteile: Galaktose ist ein wichtiger Nährstoff, der zur Bildung von Energie in den Zellen beiträgt. Einige Studien deuten darauf hin, dass Galaktose möglicherweise antioxidative Eigenschaften hat.

Ist das nicht irre? Zwei Süßungsmittel, die auch noch positive Eigenschaften haben und keine der Nachteile von Zucker aufweisen und du hast vielleicht bis heute noch nie davon gehört? 

Wieso ist das so? 

Herkömmlicher Zucker ist günstiger und vielleicht ist es ja gar nicht im Sinne der Lebensmittelindustrie, dir die gesunde Alternative zu bieten. Denn wer profitiert davon, wenn du nach dem Abfall deines Insulinpeaks wieder Hunger auf was Süßes bekommst? 

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4 Kommentare
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Cornelia
25. August 2023 15:03

Danke für diesen super informativen Blogbeitrag 🙂 Ich habe eine Frage, unter welchen Namen bzw. wo gibt es Tagatose und Galaktose zu kaufen?

alfredo
20. September 2023 10:30

lieber herr hainzl, nach nun einem schubfreiem jahr wollte ich mich recht herzlich für ihre unterstützung dabei bedanken 🙂 neben dem hochdosierten vitamin d haben sich meine ketogene, kohlenhydratarme ernährung (anders als sie esse ich pflanzenbasiert jedoch nicht vegetarisch oder vegan) und jede menge bewegung als vorteilhaft erwiesen. Liebe Grüße, Alfredo
https://www.myoreflex.de/media/downloads/Glycoplan_Ampelliste_2020.pdf
https://www.saarbruecker-zeitung.de/ernaehrung-verzuckerte-proteine-machen-uns-krank_aid-56770937

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Ich bin Stefan, 45 Jahre alt, selbstständiger Mediziner und ÖSV Teamarzt der Nordischen Kombinierer. Verheiratet und Vater von drei Töchtern. Seit 2008 lebe ich mit der Diagnose MS. Ich nehme dich hier mit auf meine Reise in ein gesundes, beschwerdefreies Leben und teile all die Dinge mit dir, die mein Leben positiv beeinflussen und so auch deines verändern können.
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